Vorbereitungen zur Mitwirkung im
interkulturellen und interkonfessionellen Dialog
für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung
Moritz Stroh
Mag. Moritz Stroh, unterrichtet Kommunikationspädagogik und Evangelische Religion an Wiener AHS und BMHS,
Lehrauftrag „Rhetorische Kommunikation“ an der Universität Wien
Eine Welt, die immer mehr zu Gewalt neigt, benötigt Orte der Begegnung auf Augenhöhe.
Begegnung der Religionen, Kulturen und Lebensgeschichten von Menschen, die miteinander vernetzt in Beziehung stehen.
Achtsame und respektvolle Kommunikation mit sich und anderen fördert das Verständnis für das Bekannte und das Unbekannte. Stille und Schweigen sind dazu innere Quellen, um wachsam etwas zur gemeinsamen Sache machen zu können im Bereich interreligiöser Begegnung und interkultureller Kommunikation.
Email: moritz.johannes.stroh@univie.ac.at
Eine Veranstaltungsreihe unter der Leitung von Mag. Moritz Stroh unter dem Thema „Leben – auf Hoffnung hin“.
Ein Zitat von Dorothe Sölle möge zum Ausdruck bringen, was diese Reihe in innerlich und äußerlich unsicheren Zeiten zum Ausdruck bringen möge:
„Meine Erfahrung lehrt mich, dass Menschen, die an irgendeinem Punkt ihres Lebens in Formen des Widerstands engagiert sind, den Luxus der Hoffnungslosigkeit überwunden haben. Jeder Mensch braucht einen Hoffnungsschrank, in dem wir die Erfahrungen von Befreiung sammeln. Jede Hoffnung braucht ein empirisches Bein. Die Hoffnung braucht aber auch ein Bein im Himmel. Wir können uns nicht vollständig von den Erfolgsaussichten unseres Tuns abhängig machen.“
Zitiert nach: https://oe1.orf.at/programm/20230417/716099/Soelle-ueber-die-Hoffnung 30.07.2023